Teilnahme an dem Pilotprojekt „Digital Changemakers.
European Service-Learning for Digital Citizenship Education“ der 12K
Aktuell nehmen insbesondere Lubna, Lillith und Renke stellvertretend für die 12K an einem Pilotprojekt teil, welches LdE (Lernen durch Engagement – für viele bekannt durch „Berufene Helden“) und Erasmus miteinander verbindet. Insbesondere unter Verwendung von E-twinning arbeiten deutsche und spanische Schulen im Sinne des sozialen Engagements an gemeinsam entwickelten Projekten. Thematisch eingegrenzt geht es um die Steigerung digitaler Kompetenzen (bspw. kritische Auseinandersetzung mit Algorithmen und Fake News) sowie um die aktuell anstehende Europawahl. Da es sich um ein Pilotprogramm handelt, wurden und werden die einzelnen Arbeitsschritte detailliert erarbeitet und individuell evaluiert. Unterstützt wird das Projekt von dem Kompetenzzentrum LdE, der Stiftung Lernen durch Engagement und dem IQ.SH. Partner sind zudem das Ministerium für Allgemeine und Berufliche Bildung (MBWFK), die Christian-Albrechts-Universität (CAU) in Kiel (insb. romanistisches Institut) sowie in Spanien das Red Española Aprendizaje-Servicio, REDAPS (Valencia). Schüler/-innen des RBZ Wirtschaft und des RBZ Technik in Kiel, das Red Española Aprendizaje Servicio, REDAPS und der KTS nehmen an dem Projekt teil.
Ein erstes gemeinsames, analoges Treffen erfolgte zweitägig am 19.03.2024 am RBZ Technik in Kiel. Es wurde u.a. gemeinsam an Workshops teilgenommen und es fanden die ersten Phasen der Projektentwicklung statt.
Am 12.06.2024 erfolgte dann ein weiteres analoges Treffen an der Partnerschule in Spanien zur Präsentation der Zwischenergebnisse der Projekte. In der Zwischenzeit finden digitale Treffen und die Arbeit in den Projekten über das Portal e-twinning statt. Die Schülerinnen der 12K entwickeln gemeinsam mit dem spanischen Schüler/-innen eine Instagram-Seite namens „Fake Fact Finders“ in dessen Rahmen sie auch analog Plakate erstellen, die über Fake News usw. insb. auch im Hinblick auf die anstehende Europawahl aufklären sollen. Die Plakate sollen auch in Gebäuden installiert werden, um aktiv in den Austausch über das Thema treten zu können. Entsprechende Reaktionen werden dann wiederum über die Instagram-Seite geteilt, um weitergehend in den Austausch zu gehen. Auf diese Weise soll gezielt auch eine jüngere Zielgruppe angesprochen werden. Über das Projekt wird es im späteren Verlauf weitere Einträge geben.